Kirchengemeinden Happurg und Kainsbach

Voruntersuchung Langhaus Nordseite

Voruntersuchung Langhaus Südseite

Einbau des Fledermaustunnels

Die Fledermäuse habe wieder zahlreich ihre Wochenstube bezogen

Fledermaus mit Nachwuchs

Die Gerüstbauarbeiten am Turm beginnen

Diese schöne Aussicht hat unser Wetterhahn

Die alten Ziegel werden entfernt

Öffnen der Turmspitze

Ein Notdach ist angebracht und der Wetterhahn wurde abgenommen

Die geschädigten Balken werden freigelegt

Die geschädigten Balken werden durch neue Teile ergänzt

Fast alle Balken müssen repariert werden

Die Uhr wurde abgenommen und die Glocken abgeschalten

Wo es geht werden die alten Balken erhalten

Viel Stückwerk ist in der Turmspitze zu finden

Die Ausbesserungen von damals haben nicht mehr die nötige Stabilität

Die Zwischenebenen im Turm wurden zur Versteifung ausgebrettert

Die erneuerte Turmspitze von innen

Die erneuerte Turmspitze von außen

Das Gesims am Turm wird jetzt in bester Zimmermanskunst aus Holz gefertigt

Ein Balken fehlt noch, dann ist das Gesims auch wieder vollständig

Der Bauaufzug bietet einen imposanten Anblick

Mittlerweile wurde auch das Chorhaus eingerüstet

Damit im Winter weiter gearbeitet werden kann wird ein Notdach für das Chorhaus erstellt

Das Notdach ist größer als der Dachstuhl eines Einfamilienhauses

Auch bei den Balken am Chorhaus sind große Schäden zu sehen

Zuerst mussten die schadhaften Stellen zugänglich gemacht werden

Auch dieser Teil muss wohl ersetzt werden

Damit während der Arbeiten am Dachstuhl das Mauerwerk nicht weiter geschädigt wird müssen Verspannungen gesetzt werden ...

... dafür wurden einzelne Scheiben aus dem Kirchenfenster entfernt

Um die Spannstangen anbringen zu können musste im Altarraum ein Gerüst aufgestellt werden

Am Turm wurden die schadhaften Putzstellen entfernt

Auch hier kommen größere Risse zum vorschein

Am Turmdach sind die Zimmermannsarbeiten abgeschlossen und es wird mit der Lattung begonnen

Die neuen Ziegel werden angeliefert

Die ersten Reihen sind eingedeckt

Schnell ist die erste Hälfte geschafft

Wegen des Wintereinbruches müssen die Dachdecker pausieren

Die Zimmermänner können dank des Notdaches weiterarbeiten

An den kritischen Stellen werden Balken aus Eiche eingebaut

Am Chorhaus muss vorallem im Fußbereich einiges ausgebessert werden

Aber auch im oberen Bereich wurden neue Balken eingebaut

Es wurde festgestellt, dass der Putz am Kirchturm an vielen Stellen nicht mehr den nötigen Halt hat ...

... so wurde entschieden den Putz vom ganzen Turm abzuschlagen

Die Ziegel konnten noch im Dezember bis zur Turmspitze gehängt werden, dann musste jedoch aufgrund der Wetterlage die Dachdeckerarbeiten erst mal eingestellt werden.

Der Anschluß des Chor-Dachstuhls an den Turm war praktisch nicht mehr vorhanden ...

... und wurde in massiver Ausführung neu gemacht.

Im Turm wurden marode Teile entfernt ...

... und durch neue Teile ersetzt, so dass wieder ein sicherer Aufstieg möglich ist.

Im Turm zeigen sich große Risse, ...

... mit zusätzliche Verstrebungen mit Eisenstangen wird das Mauerwerk zukünftig zusammenhalten.

Unter dem Notdach können die Dachdeckerarbeiten wieder weitergehen.

Die Wohnstube unserer Fledermäuse ist fast schon wieder bezugsfertig.

Über den Fenstern des Chorhauses wurden die Risse freigelegt, dabei ist auch teilweise der alte Putz zu sehen.

Die Risse werden wieder gefüllt und über die kleinen Rohre mit Material verpresst.

Auch die Zeiten, wo die Glocken noch per Hand geläutet wurden haben ihre Spuren hinterlassen. So sind tragende Balken an mehreren Stellen durch die damals verwendeten Seile stark geschwächt.

Die Glocken sind abgehängt, da auch am Glockenstuhl Ausbesserungen nötig sind.

Das Langhaus wird eingerüstet.

Auch im Innenraum wird ein zusätzliches Gerüst aufgestellt um die Risse am großen Bogen bearbeiten zu können.

Im Chorgewölbe wurden auch Risse festgestellt, die so nicht erwartet wurden.

Der Frühling kommt und die gesamte Kirche ist von Gerüst umgeben.

Der Turm wird wieder bekrönt und die frisch vergoldete Kugel und der Wetterhahn angebracht.

Auch die Balken am Langhaus sind stark geschädigt.

Unter dem Notdach am Langhaus kann gearbeitet werden ...

... auch wenn es nochmal einen Wintereinbruch gab, und der Gerüstabbau an der Kirchturmspitze unterbrochen werden musste.

Endlich ist die fertiggestellte Kirchturmspitze in ihrer vollen Pracht zu sehen.

Die Arbeiten am Langhaus gehen weiter, leider wurde dabei auch das Tonnengewölbe geschädigt.

Die morschen Balkenabschnitte wurden schnell ausgebessert ...

... so dass, bald das Gesims wieder von den Zimmerleuten angebracht werden konnte.

Das Loch im Tonnengewölbe wurde notdürftig geschlossen bevor der Restaurator seine Arbeiten beginnt.

Die Orgel wird eingehaust um sie vor Staub zu schützen.

Auch die Glockenbauer waren schon tätig, und haben zwei der drei Glocken mit einer neuen Aufhängung versehen. Links im Bild ist auch einer der neuen Linearantriebe zu sehen.

Quer durch die Wand des Chorbogens wird ein Loch gebohrt ...

... und ein Stahlanker eingezogen um weitere Rissbildung zu vermeiden, ...

... leider mussten dafür im Innenraum viele Kontrollöffnungen gemacht werden.

Ein Restaurator hat nun die Aufgabe all diese Öffnungen und Risse wieder professionell zu verschließen..

Der Restaurator hat auch erkannt, dass Schäden an den Säulen vorliegen, mit welchen

Zahlreiche kaputte Scheiben wurden von einem Glaser ersetzt.

Der Turm bekommt seinen neuen Aussenputz ...

... das Auftragen war schnell erledigt, jedoch nimmt das Trocknen seine Zeit in Anspruch.

Die Dachdecker beginnen das Mansarddach einzulatten ...

.. und dann werden die Ziegel auf das Dach gebracht und verteilt.

Unser Pfarrer begutachtet die Dachdeckerarbeiten auf der Südseite.

Das obere Dach des Langhauses wird abgedeckt, ...

... auch hier werden massive Schäden festgestellt.

Während die Maler den ersten Anstrich am Turm aufgetragen haben gehen die Zimmermannsarbeiten unter der Schutzfolie weiter.

An der Südseite wartet einiges an Arbeit auf die Zimmerleute.

Es werden auch hier nur die schadhaften Holzteile ersetzt.

Die Zeiger und Ziffernblätter wurden von einem Spezialisten generalüberholt und wieder am Turm angebracht.

Auch auf der Nordseite mussten viele Balken ausgebessert werden.

Das Gerüst wurde ein weiteres Stück zurückgebaut, so dass die neue "Schönheit" sich langsam zeigt.

Im Inneren werden mit Hilfe eines Hubsteigers die Stuckelemente an der Decke untersucht.

Es kommen die ersten herbstlichen Nebeltage und die Dachdecker gehen wieder ans Werk.

Die Ziegel werden mit dem Kran über das Dach gehoben und dann fachmännisch gedeckt.

Zum Glück gibt es auch noch ein paar schöne Herbsttage, so dass die Arbeiten schnell voran gehen.

Der erste Schnee ist da. Leider konnte der First nicht mehr vermauert werden.

Im Innenbereich wurde wieder ein Gerüst aufgestellt um die entstandenen Schäden am Stuck zu beseitigen.

Vor allem da wo am Dachstuhl viel ausgebessert wurde sind massive Schäden sichtbar.

Bereiche die vom Gerüst nicht erreichbar sind mussten mit einem speziellen Hubsteiger angefahren werden.

Die "nassen Füße" der Säulen wurden ausgebessert ...

... und anschließend wieder sauber verputzt.

Die ersten Fledermäuse sind zurück und machen es sich in der extra angefertigten Wärmeglocke gemütlich.

Die Einfluglöcher der Fledermäuse wurden mit Blechen ausgestattet, so dass kein Regenwasser mehr eindringen kann.

Auch an der Aufhängung und dem Antrieb der Glocken gehen die Arbeiten voran.

Die Malerarbeiten am Langhaus konnten abgeschlossen und das Gerüst entfernt werden. Die Sanierungsarbeiten am Westgiebel wurde leider noch nicht begonnen.

Jetzt wird auch der Westgiebel schön weiß gestrichen.

Endlich wird das letzte Gerüst abgebaut.